Medien
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	Klaus Schikore: Schüler wehren sich - YouTubewww.youtube.com/watch?v=hxsX80zEGWU05.04.2013 - Hochgeladen von GDN1940bis1949Klaus Schikore begehrte 1948 als Gymnasiast gegen die SED-Führung auf. Vor allem die Ereignisse vom 9. September 1948 rüttelten die Schüler auf: Damals kam es nach der Rede von Ernst Reuter zu Rangeleien am Brandenburger Tor. Demonstranten holten die rote Fahne herunter. Ostberliner Polizisten schossen und trafen einen 15-Jährigen. Anders als Schikore es beschreibt, war er jedoch ein Unbeteiligter und nicht derjenige, der die Fahne vom Tor geholt hatte.
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	Klaus Schikore: Hartes Urteil - YouTubewww.youtube.com/watch?v=K1L2LNv3AXw05.04.2013 - Hochgeladen von GDN1940bis1949Der Gymnasiast Klaus Schikore wurde 1948 verhaftet, weil er mit Schulfreunden kritische Flugblätter und Artikel gegen die sowjetische Besatzungsmacht sowie die SED-Führung verfasst hatte. Schikore wurde wochenlang verhört, zu 25 Jahren Gefängnis verurteilt und nach Bautzen gebracht.
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	Klaus Schikore: Bautzen -- „Das gelbe Elend" - YouTubewww.youtube.com/watch?v=IaqAaVjO48c02.04.2013 - Hochgeladen von GDN1950bis1959Klaus Schikore wurde 1948 zu 25 Jahren Gefängnis verurteilt, weil er antisowjetische Flugblätter verteilt hatte. Der gerade einmal 19-Jährige kam ins völlig überfüllte sowjetische Speziallager nach Bautzen und musste dort Zwangsarbeit leisten. Schikore beschreibt die menschenunwürdigen Zustände im Lager und den bewegenden Moment, als er am 17. Januar 1954 freikam. 
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	Klaus Schikore: Mit dem Pappkarton in die Freiheit - YouTubewww.youtube.com/watch?v=UBKVMm5-ql402.04.2013 - Hochgeladen von GDN1950bis1959Klaus Schikore saß von 1948 bis 1954 als politischer Häftling im sowjetischen Speziallager Bautzen. Nach seiner Amnestierung floh er über Westberlin in die Bundesrepublik. Er beschreibt, wie er mit fast nichts dort ankam und was er sich von seinem Begrüßungsgeld kaufte.
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	Klaus Schikore: Napola auf Rügen - YouTubewww.youtube.com/watch?v=tpUWeR1eHxI04.04.2013 - Hochgeladen von GDN1930bis1939Klaus Schikores Vater war überzeugter Nationalsozialist und fiel 1940 als Mitglied der Waffen-SS. Sein Sohn musste nach dem Tod des Vaters eine Nationalpolitische Erziehungsanstalt auf Rügen besuchen. Die Kaderschmiede für Hitler-Deutschland, auch Napola genannt, bot wenig Freiheit und viel Drill. Als 15-Jähriger musste er schließlich in den Krieg ziehen.




